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Willkommen beim Zirbenweg in den Kitzbühler Alpen.

Hier erfährst du alles über die Zirbe, die Königin der Alpen, über den Zirbenweg am Wildkogel und die Geisl Hochalm.

Wir, die Familie Wöhrer freuen uns schon auf Deinen Besuch bei uns auf der Geisl Hochalm, um dir die wunderbare Natur, und besonders die „Königin der Alpen“, die Zirbe zu zeigen.

Unsere Alm befindet sich im Schi- und Wandergebiet Wildkogel, inmitten der Kitzbühler Alpen.

Geisl Hochalm am Wildkogel

Der Zirbenweg

Der Zirbenweg führt durch einen der grössten naturbelassenen Zirbenwälder der Kitzbühler Alpen. Direkt am Nordhang des Wildkogels, unmittelbar neben der Geisl Hochalm kann der Besucher bei einer Wanderung durch uralte Baumbestände wissenswertes über diesen wunderbaren Baum, das Holz und die Region erfahren.

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Fotopunkte mit grandiosen Panoramen, kleine Spielplätze für Kinder und Rastplätze laden zum Staunen und Verweilen ein. Und überall wacht der Kaiser der Kitzbühler Alpen über seine Königinnen, die Zirben – der grosse Rettenstein.

Die Zirbe

Wegen ihrer Anpassungsfähigkeit und dem Vorkommen im hochalpinen Raum gilt die Zirbe, auch Arbe oder Arve genannt, als die “Königin der Alpen”.

Die Zirbe (pinus cembra) gehört zur großen botanischen Familie der Kiefern. Schwerpunkt des Vorkommens in den Alpen ist die subalpine Stufe der Zentralalpen.

Das besondere Holz ist das leichteste aller heimischen Nadelholzarten und bezeichnend sind die zahlreichen dunklen Äste.

Zirben werden im Durchschnitt 200 bis 400 Jahre alt. Schätzungen gehen jedoch davon aus, dass freistehende Zirben ein Alter von ca. 1.000 Jahre erreichen können.

Das Höhenwachstum variiert je nach Standort, wobei Höhen von maximal 30 Meter erreicht werden.

Zirben tragen ab einem Alter von ca. 50 Jahren Früchte, die Zirbenzapfen. Alle 6 bis 10 Jahre blühen die Zirben in der Zeit von Mai bis Juli. Im September oder Oktober des Folgejahres sind die Zapfen voll ausgebildet und die Samen reif. Sie sind bis zu 8 mm groß, von einer dicken Schale umgeben und reich an Fett.

Das Holz der Zirbe hat einen gelbrötlichen Kern und einen schmalen gelblichen Splint; es ist weich, leicht, dauerhaft und gut zu bearbeiten. Die zahlreichen festverwachsenen Äste der Zirbe bedeuten für das Holz keine Qualitätsminderung im Gegensatz zu den anderen Baumarten. Durch die dunklen Äste entsteht eine besonders schöne Zeichnung. Frisch geschlagenes Zirbenholz bewahrt noch Jahrzehnte seinen charakteristischen Duft, den man besonders in Zirbenstuben wahrnimmt.

 

Bilder

Am einfachsten lassen sich Eindrücke in Bildern einfangen. Lassen Sie sich von unseren Aufnahmen inspirieren, und vergessen Sie bei einem Besuch auf dem Zirbenweg ihre Kamera nicht!

Wir freuen uns über jede Aufnahme vom Zirbenweg, die sie machen, und laden Sie ein, uns diese zu senden. Am Ende des Jahres belohnen wir die besten Aufnahmen mit einem Geschenk.

Impressionen vom Zirbenweg (2019 und 2020)

Bergmesse an der Zirbenkapelle im September 2019

Die Zirbenkapelle am Wildkogel 2020

Bauarbeiten am Zirbenweg (2019)

Impressionen vom Zirbenweg (2018)